Solidaritätserklärung! mit den von Repression betroffenen,
gewerkschaftlich kämpfenden Kolleg*innen im Iran
s. Nachrichten / Iran
Newsletter des PaKo Stuttgart
Newsletter der BDS/CH-Kampagne
"Freiheit für Palästina! Stoppt den Krieg! Stoppt den Mord! Waffenruhe jetzt sofort!"
Redebeitrag einer Vertreterin des Rats der iranischen Linken und Demokraten - Mainz und des Solidaritätskomitee mit dem Widerstand des iranischen Volkes - Frankfurt auf einer Kundgebung am 2.3.24 in Mainz
Näheres s. hier
Im Vorwurf des Rassismus überlebt der Rassegedanke
Putin, Afrika und der Anti-Westen
Das Apartheidsystem des Staates Israel und die Rechtsentwicklung
der israelischen Gesellschaft
"Apartheid? Der Vorwurf ist nicht überzogen!"
Sagen Sie mir, was an Amnestys Bericht über Israel unwahr ist
Vom Umgang mit Völkermord auf Regierungsebene
DAS DEUTSCH-NAMIBISCHE „VERSÖHNUNGSABKOMMEN"
Am 15. Mai [2021] paraphrasierten in Berlin die Sonderbeauftragten Ruprecht Polenz und Zedekia Ngavirue für die deutsche und namibische Regierung ein „Versöhnungsabkommen". Es ist der nach fünfeinhalb Jahren und neun Verhandlungsrunden fixierte Kompromiss des Umgangs mit der deutschen Gewaltgeschichte in der damaligen Kolonie Südwestafrika. Dem sollte die offizielle Unterzeichnung durch die Außenminister beider Länder folgen. Doch Heiko Maas verschob die geplante Reise nach Windhoek auf unbestimmte Zeit.
weiterlesen bei der ISSA Nr.4/21
Brutale Unterdrückung von Palästinensern, die gegen die Zwangsumsiedlung im besetzten Ost-Jerusalem protestieren
Gegen den Antisemitismus
Die 'Jerusalemer Erklärung' präzisiert den Antisemitismus-Begriff
Kundgebung vor iranischem Konsulat Frankfurt am 3.3.21 für freie gewerkschaftliche Betätigung und Organisation im Iran
Einzelheiten s. 'Nachrichten -> Iran'
München muss Veranstaltungssaal für BDS-Podiumsdiskussion zur Verfügung stellen
Die Diffamierung der BDS-Kampagne geht weiter
TAZ vom 14.10.20
Netanjahu sagt, dass die Palästinenser im Jordantal nach der Annexion keine Staatsbürgerschaft erhalten
Ein Vorgeschmack, wie es in Zukunft an unseren Hochschulen zugehen wird, wenn die HRK-Resolution zum Antisemitismus befolgt wird
21 Prozent Ausgeschlossene
Trumps «Jahrhundertdeal» für Palästina